Ab 1. Jänner 2026 treten voraussichtlich neue, gesenkte EU-Schwellenwerte in Kraft – mit spürbaren Auswirkungen auf künftige Vergabeverfahren.

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Ab 1. Jänner 2026 treten voraussichtlich neue, gesenkte EU-Schwellenwerte in Kraft – mit spürbaren Auswirkungen auf künftige Vergabeverfahren.
Mit 1.9.2025 ist das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) in Kraft getreten und bringt für Vergabestellen spürbar mehr Transparenzpflichten. Der Kern: „Amtsverschwiegenheit“ wird zur Ausnahme, Informationszugang zum Regelfall. Im Artikel finden Sie die wichtigsten Schnittstellen zum Vergaberecht.
Auch heuer durften wir beim Welcome Day an der Universität Innsbruck den Erstsemestrigen ihren ersten Kodex überreichen.

Die Vergaberechtsnovelle 2026 bringt mehr Transparenz, Standardisierung und Rechtssicherheit – mit spürbaren Auswirkungen auf Auftraggeber und Bieter gleichermaßen.
CHG Rechtsanwalt Marcel Müller hat vor dem Landesgericht Innsbruck einen Freispruch für einen Lokführer erzielt, dem fahrlässige Tötung vorgeworfen wurde.
Rechtanwalt Stefan Humer präsentierte bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Linde Verlag sein neues Praxishandbuch zum Data Act und angrenzendem KI-Recht.
CHG überzeugt auch in diesem Jahr gleich in mehreren Kategorien im JUVE Handbuch Österreich 2025.
Bei diesen Innsbrucker Bankrechtsgesprächen sprach Univ.-Prof. Dr. Philipp Anzenberger über Absonderungsrechte in der Insolvenz und aktuelle Entwicklungen im Kreditsicherungsrecht.

Mietpreisbremse, strengere Befristungen und neue Rückforderungsfristen – die Mietrechtsreform 2026 bringt weitreichende Änderungen für Mieter:innen und Vermieter:innen.
Für uns ging es letzte Woche aufs Rosenheimer Herbstfest!

Mit Freude begrüßen wir die Rückkehr von Rechtsanwältin Angela Hirsch ins CHG-Team.
Von einfachen bis exklusiven Lizenzen: Clemens Handl zeigt in diesem Artikel auf, wie Unternehmen immaterielle Rechte rechtssicher nutzen können.

Der OGH hat in einer aktuellen Entscheidung den Schutz von Urheberrechten im Internet deutlich gestärkt – daher beleuchtet dieser Artikel, wann schon die bloße Abrufbarkeit von Online-Inhalten in Österreich zu einer Rechtsverletzung führen kann.
Laura Gleinser und Günther Gast haben die Gemeinde Axams erfolgreich bei dem Vergabeverfahren für das Regionalbad Mittelgebirge beraten.

OpenAI bringt erstmals seit Jahren frei nutzbare KI-Modelle auf den Markt. Der Artikel betrachtet genauer, wie Unternehmen diese Modelle rechtskonform einsetzen können.

Der OGH hat letzte Woche eine neuerliche Entscheidung (10 Ob 15/25s) zum Thema Wertsicherung bei Mietverträgen im Anwendungsbereich des Konsumentenschutzgesetzes (KSchG) veröffentlicht. Diese könnte einen Wendepunkt darstellen.
Als einziger österreichischer Anwalt wurde Dr. Daniel Tamerl mit der Praxisgruppe Banking & Finance in den internationalen Guide The Banking & Finance Lawyers 2025 aufgenommen.

Ein Blick auf das EuGH-Urteil C-394/23 und seine Bedeutung für die Praxis der Datenverarbeitung in Unternehmen.

Das Positionspapier über ein flexibleres Kammersystem hat bereits über 800 Unterstützungen und wurde an die zuständigen Ministerien und Rechtsanwaltskammern weitergeleitet. Trotzdem: Jede weitere Stimme zählt!

Die Europäische Union macht ernst mit ihren Klimazielen und modifiziert dafür auch Bestimmungen im Vergaberecht. Dieser Artikel betrachtet daher, den Net-Zero Industry Act als Teil des Industrieplan zum Grünen Deal genauer.

Der Artikel beleuchtet die regulatorischen Entwicklungen nach der KIM-V und die Auswirkungen des aktuellen FMA-Rundschreibens.
Die Praxisgruppe Immobilienrecht erhielt bei einem Besuch der Firma RIEDERBAU u.a. spannende Einblicke in die baurechtlichen Herausforderungen moderner Bauprojekte und konnte ihr Verständnis für deren Komplexität vertiefen.
Rückforderungen von COVID-19-Förderungen: COFAG-Aufgaben gehen nun auf den Bund über. Der Artikel fasst die wichtigsten Punkte betreffend vermeintlicher Rückerstattungsansprüche des Bundes für Sie zusammen.

CHG Rechtsanwalt Günther Gast und die Wiener Rechtsanwältin Katharina Tretnak-Hahnl haben in einem gemeinsamen Positionspapier die Notwendigkeit aufgezeigt, das aktuelle Kammer-Umlagesystem für Rechtsanwält:innen mit Kinderbetreuungspflichten flexibler zu gestalten.